Lohnt sich die private Rentenversicherung für Männer noch?

Männer sterben deutlich früher als Frauen. Entsprechend erhalten sie deutlich weniger lang Geld aus der Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung. Weil die Versicherer aber mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung rechnen (müssen), in die auch die Lebenserwartung der Frauen mit eingeht, erreichen viele Männer nie den Punkt, ab dem sich eine Rentenversicherung wirklich lohnt. Es gibt deshalb im Regelfall für sie bessere Möglichkeiten, zum Beispiel einen Auszahlungsplan. Wer sein Geld lieber vererbt als der Versicherung schenkt, sollte in jedem Fall diese Möglichkeit nutzen.

Doppelstandards in der Rentenversicherung

Lange Zeit hatten die privaten Versicherer hier für Fairness gesorgt, indem sie im Gegenzug die monatlichen Versicherungsbeiträge für Männer niedriger machten. Geschlechtsspezifische Beiträge hatten niemanden gestört, solange Lebensversicherungen das beliebteste Produkt zur Altersvorsorge waren, hier mussten die Männer mehr bezahlen (obwohl sie durch die kürzere Lebenserwartung bereits ohnehin gestraft waren). Doch als plötzlich Rentenversicherungen beliebt wurden, in denen Frauen nun mehr bezahlen mussten, galten diese nun als diskriminierend und wurden vom Europäischen Gerichtshof verboten. Zu Recht wurde dieses Urteil als Beispiel für Doppelstandards in der Gleichstellung bezeichnet, denn der Staat zwingt damit die Versicherungsgesellschaften, Männern eine niedrigere Rendite zu zahlen als Frauen.

Lohnt sich die private Rentenversicherung? Ein Fallbeispiel

Am einfachsten lässt sich das Problem an einem Fallbeispiel betrachten.

Robert ist 45 Jahre. Er zahlt 22 Jahre lang monatlich 200,- Euro in eine Privatrente. Insgesamt zahlt er also 52.800,- Euro ein und geht brav mit 67 in Rente.

Robert möchte anschließend eine lebenslange Zahlung erhalten. Aktuell erhält er von der Allianz Versicherung eine Garantierente von 166,- Euro, einschließlich erwarteter (aber nicht garantierter) Überschussbeteiligungen werden ihm 282,- Euro Rente prognostiziert.

Erhält Robert tatsächlich die prognostizierte Rente, einschließlich der Überschussbeteiligung, dann hat er kurz vor seinem 83. Geburtstag sein Geld zurückerhalten. Da ist der Durchschnittsmann aber schon tot. Denn ein 1975 geborener Mann hat aktuell laut Sterbetafel des Statistischen Bundesamtes noch etwa 37 Jahre zu leben. Wenn Robert nur die Garantierente bekommt, müsste er sogar mehr als 93 Jahre alt werden.

Stand der Angaben: Oktober 2020

Mit anderen Worten, selbst bei dem von den Versicherungen erwarteten Szenario macht der Durchschnittsmann Verluste. Das Szenario ändert sich nur wenig, wenn man früher in Rente geht. Wer bereits mit 63 aus dem Beruf aussteigt, steht etwas besser da. Er erhält zwar nur 198,- Euro Rente (einschließlich Überschüsse, garantiert sind 123,- Euro), hat aber insgesamt weniger eingezahlt und bis zu seinem Tod vier Jahre länger Rente erhalten. Entsprechend ist er schon mit 81 Jahren und 3 Monaten im Plus. Aber auch dann ist die Rendite mickrig – und selbst das nur, wenn man tatsächlich die prognostizierte Rente erhält. Bleiben die Zinsen niedrig, ist eine Absenkung der Rendite nicht unwahrscheinlich. Und die Inflation ist hier noch nicht berücksichtigt. 1

Wer über Alternativen nachdenken muss

Üblicherweise überschätzen die meisten Männer ihre Lebenserwartung. Die meisten gehen davon aus, dass sie den Durchschnitt übertreffen werden. Leider klappt das oft nicht. Wer gesundheitliche Risikofaktoren hat, beispielsweise raucht, einen die Gesundheit belastenden Beruf oder andere Risikofaktoren hat, sollte auf jeden Fall über eine Alternative nachdenken (siehe unten).

Auch der Durchschnittsmann sollte über einen Auszahlungsplan nachdenken. Denn der Zeitraum ist nicht binden. Wer kurzfristig Geld benötigt, kommt an das Geld in der privaten Rentenversicherung nicht heran.

Wer viel raucht oder viel trinkt, für den lohnt sich eine private Rentenversicherung nur selten. Das gilt sogar für Frauen, denn ein großer Teil ihrer längeren Lebenserwartung geht auf geringeren Zigaretten- und Alkoholkonsum zurück. Bild von klimkin auf Pixabay 

Nur wer supergesund ist, gesund lebt und lauter Verwandte hat, die 100 wurden, für den mag eine Privatrente auch als Mann sinnvoll sein. Auch für Mönche lohnt sich die Privatrente, denn sie leben fast so lange wie Frauen (während es bei Nonnen keinen Unterschied gibt). Und das trotz ihrer Enthaltsamkeit, die die Lebenserwartung senkt. Wer weiblich ist, für den ist eine Privatrente ohnehin eine gute Idee. Roberts Zwillingsschwester Roberta würde bei unserem Beispiel (Rente ab 67, einschließlich Überschussbeteiligung) rund 20.000,- Euro mehr erhalten.

Was zu tun ist

Die bessere Möglichkeit für Männer ist ein Auszahlungsplan. Wer sein Geld auf dem Tagesgeldkonto belässt, der bekommt aktuell zwar keine Zinsen, dafür ist das Geld sicher, während von Roberts erwarteter Rente von 282,- Euro nur 166,- Euro garantiert sind. Wer schon kurz vor der Rente steht, für den ist diese Möglichkeit auch die beste, denn Wertpapiere sind dann zu riskant.

Anders sieht es bei Männern aus, die noch zehn oder 20 Jahre bis zur Rente haben. Dann bietet Wertpapiersparen gegen ein etwas höheres Risiko deutlich mehr Chancen. Dabei wird der monatliche Betrag in Aktien, teilweise auch Anleihen oder Gold investiert. Der Clou: Weil monatlich Geld einbezahlt wird, muss man sich wenig Sorgen um den richtigen Einstiegszeitpunkt machen. Einen Teil des Geldes investiert man zu ungünstigen Kursen (zum Beispiel direkt vor einem Crash), einen anderen dafür zu besonders günstigen (direkt vor einer Hausse, einem Börsenaufschwung).

Viele Banken bieten Wertpapiersparen an, beispielsweise die DKB. Dort gibt es auch einen klassischen Banksparplan oder ein Zuwachssparen.

Bleibt die Frage, in was man investieren sollte. Einzelaktien von Giganten wie Amazon oder Alphabet (Google) erscheinen zunächst eine gute Idee, doch auch RWE und die Deutsche Bank galten eins als sichere Geldanlage. Besser sind Fonds, vor allem Indexfonds, mit denen man einfach die Wertentwicklung eines Index abbildet.

Doch auch die Indizes haben Nachteile. Der DAX beinhaltet nur deutsche Unternehmen und sehr viele Automobilhersteller, der Dow Jones nur US-Firmen. Selbst im weltweiten MSCI All Countries World Index (MSCI ACWI) machen US-Unternehmen mehr als 50 Prozent aus. Die beste Möglichkeit ist in meinen Augen deshalb eine automatisierte Vermögensverwaltung, auch Robo Advisor genannt.

Wichtiger Hinweis: Natürlich kann man beim Wertpapiersparen auch Verluste machen. Gewinne sind nicht garantiert und auch die solide Entwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für Erfolg.

Was macht ein Robo Advisor?

Bei der Online-Vermögensverwaltung sucht ein Algorithmus die zum Risikoprofil passenden ETFs oder ETCs (letztere investieren in Rohstoffe, hier vor allem Gold). Dabei wird darauf geachtet, dass die Anlagen über verschiedene Branchen und Regionen gestreut werden und dass das Verhältnis von vergleichsweise sicheren Produkten wie Anleihen-Fonds (also Fonds mit festverzinslichen Wertpapieren) zu Aktien-ETFs stimmt.

Der Robo Advisor investiert dann beispielsweise einen Teil des Geldes in einen DAX-ETF, einen weiteren in einen ETF auf den Hang Seng Index (der Aktienindex Hongkongs), etwas in Staatsanleihen, ein bisschen in Gold und so weiter. Es geht also nicht darum, Geld in einzelne Aktien zu investieren die besonders aussichtsreich erscheinen, sondern das Geld breit zu streuen. In meinen Augen ist das ein vernünftiger Ansatz, denn niemand weiß welche Aktien 2042, wenn Robert und Roberta in Rente gehen, tatsächlich erfolgreich waren .

Natürlich gibt es auch dort noch Menschen, die die Arbeit der Maschinen kontrollieren. Statt von einer automatisierten sollte man besser von einer teilautomatisierten Vermögensverwaltung sprechen. quirion bietet gegen einen Preisaufschlag sogar eine Beratung dazu (siehe unten).

So oder so ist diese Variante recht günstig. Der eben erwähnte Robo Advisor quirion, einer der alten Hasen in Deutschland, verlangt aktuell eine Gebühr von 0,48 Prozent pro Jahr. Hinzu kommen die Kosten für die ETFs (die auch Direktanleger zahlen müssten). quirion kalkuliert hier mit 0,25 Prozent, was sehr günstig ist. Privatanleger zahlen oft mehr.

Der Robo Advisor quirion bietet gegen einen Aufschlag von 0,20 Prozentpunkten auf die Gebühr auch ein Comfort Depot, das nachhaltiges Portfolio und ein spezielles Altersvorsorge-Portfolio anbietet. Bei letzterem reduziert quirion den Aktienanteil von Jahr zu Jahr, was sinnvoll ist. Bei den „normalen“ Depot ist der Aktienanteil dagegen fest, je nach Wunsch des Kunden liegt er 10 bis 100 Prozent, der Rest wird in Anleihen investiert.

Wer noch einmal 0,20 Prozentpunkte mehr bezahlt (also insgesamt 0,88 Prozent pro Jahr), erhält mit dem Premium Depot außerdem eine persönliche Beratung vor Ort. Wer bisher bei der Bankfiliale vor Ort war oder wem der Gedanke an das Auf und Ab der Börse Unbehagen bereitet, der sollte sich diesen Service leisten.

Lag die Mindesteinzahlung früher bei 10.000,- Euro, wurde sie heute auf 1.000,- Euro gesenkt, beim Comfort-Depot auf 5.000,- Euro. Nur beim Premium-Depot muss mit 20.000,- Euro relativ viel eingezahlt werden. Egal für was man sich entschieden hat, wer diesen Betrag einmalig eingezahlt hat, kann monatlich ab 30,- Euro sparen.

Wichtiger Hinweis: Natürlich kann auch quirion oder ein anderer Robo Advisor keine Gewinne garantieren. Es ist immer denkbar, auch Verluste zu machen. Das gilt natürlich auch für ein klassisches Aktiendepot.

So funktioniert die Auszahlung

Nicht alle Robo Advisor bieten Auszahlungspläne. Das ist aber auch nicht schlimm. Ohnehin ist ein Auszahlungsplan nur sinnvoll, wenn er auch gut gemacht ist. Das bedeutet, dass (wie bei quirion) der Aktienanteil mit steigendem Alter sinken sollte und das regelmäßig ein fester Anteil verkauft werden sollte.

Das kann man auch selbst machen und das Geld auf ein Tagesgeldkonto transferieren, von dem aus man sich dann monatlich Geld überweist. Falsch ist es, monatlich Wertpapiere in einem bestimmten Wert zu verkaufen, beispielsweise 200,- Euro. Dann muss man nämlich besonders viele ausgerechnet dann verkaufen, wenn die Kurse schlecht stehen. Außerdem empfehlen viele Ratgeber, fünf bis zehn Jahre vor Ende der Auszahlungsphase alle Aktien verkauft zu haben.

Wieder das Beispiel Robert

Gehen wir zurück zu Robert. Nehmen wir an, er hört mit 67 auf und will dann sein Geld bis 77 ausgegeben haben. Wie im obigen Beispiel zahlt er monatlich 200,- Euro ein, also insgesamt 52.800,- Euro. Rechnen wir mal mit einer Rendite von 3,0 Prozent, dann hat Robert am Ende etwas über 75.000,- Euro. Das ist nicht besonders viel, selbst kurz nach der Corona-Kurskorrektur im März 2020 lag die durchschnittliche jährliche Rendite des DAX gegenüber dem Startwert von 1.000 Punkten am 31. 12. 1987 noch bei rund 6,8 Prozent. Bei einer jährlichen Rendite von 3,0 Prozent würde der DAX Ende 2020 bei nur 2.650 Punkten liegen.

Robert hat 22 Jahre lang 200,- Euro monatlich gespart. Insgesamt hat er also 52.800,- Euro zurückgelegt. Seine Geldanlagen haben in manchen Jahren gewonnen, in manchen aber verloren. Seine Rendite war nicht so gut wie die des DAX von 1988 bis Ende 2019, als der Index jährlich rund 8,3 Prozent zulegte, aber im Schnitt hat er immer noch 3,0 Prozent pro Jahr erzielt. Einschließlich des Zinseszinses hat er jetzt ein Vermögen von rund 75.000,- Euro. Damit ergibt sich eine monatliche Zahlung von 420,- Euro pro Monat (deutlich mehr als die 282,- Euro, die er aus der Privatrente erhalten hätte – erst wenn er 90 Jahre alt wird, sind seine Erträge mit der Privatrente höher).

Er möchte das Geld innerhalb von 15 Jahren ausgeben. Stehen die Kurse sehr gut und möchte er kein Risiko eingehen, verkauft er seine Wertpapiere jetzt. Andernfalls steigt er über die kommenden fünf Jahre aus, indem er immer einen festen Anteil verkauft. In ersten Quartal verkauft er ein 20stel, im zweiten ein 19tel und so weiter. Das ergibt im ersten Quartal erlöst er 3.750,- Euro (ein 20stel von 75.000,-). Das Geld fließt auf ein Tagesgeldkonto, von dem er sich monatlich 420,- Euro auszahlt. Im zweiten Quartal würde er bei unveränderten Kursen ebenfalls 3.750,- Euro erhalten (ein 19tel von 71.250,- Euro), aber weil die Kurse schwanken wird er mal mehr, mal weniger einnehmen. Im Idealfall geht es auch in den letzten fünf Jahren mit den Kursen noch nach oben, dann reicht das Geld sogar länger als 15. Jahre. Aber es kann natürlich auch anders laufen.

Nach fünf Jahren sind alle Wertpapiere verkauft, aber wenn der

Quelle für die DAX-Rendite bis Ende 2019: Börse.de

Natürlich kann Robert Glück haben und länger leben, dann muss er sich mit der gesetzlichen Rente oder einer eventuellen Betriebs- oder Privatrente begnügen.

Welchen Zeitplan wähle ich für den Ausstieg

In dem Beispiel hat Robert die durchschnittliche Lebenserwartung an seinem 47. Geburtstag als Planungsgröße herangezogen. Das ist aber gar nicht unbedingt sinnvoll. Er kann ein höheres Alter wählen, zumal sein erwartetes Todesalter an seinem 67. Geburtstag auch nicht mehr bei knapp 42 liegt, sondern etwas höher (weil er jetzt schon 22 Jahre überlebt hat). Auch wenn er sich sein Geld über 22 Jahre auszahlt (also bis 89), hat er noch eine höhere monatliche Zahlung als mit der Privatrente.

Ich persönlich würde aber eine kürzere Zeitspanne wählen, denn mit steigendem Alter haben die meisten Menschen erwartungsgemäß weniger Lust zu reisen oder ins Restaurant zu gehen. All meine älteren Verwandten gaben im hohen Alter weniger Geld aus, trotz gestiegener Gesundheitskosten. Denn sonst besteht das Risiko, dass man zu früh stirbt und nicht alles ausgegeben hat. Das ist natürlich in Ordnung, wenn man das Geld gar nicht gebraucht hat, es gerne seinen Kindern vererbt oder stiftet. Aber man kann sich das Geld ja auch auszahlen und dann nicht verbrauchen. In Roberts Beispiel würde ich das Geld auf zehn Jahre ausgeben, das sind stolze 7.500,- Euro im Jahr, monatlich 625,- Euro. Und, wenn man länger lebt? Dann freut man sich über das Glück, noch zusätzliche Jahre geschenkt bekommen zu haben.

Wer das vermeiden will oder gerne etwas vererbt, der wählt eine längere Zeitspanne. Das senkt natürlich die monatliche Höhe der Zahlung – und in den meisten Fällen profitiert man gar nicht von der längeren Zahlungsdauer, weil man ohnehin zuvor stirbt. Doch wer Erben hat, denen er gerne etwas hinterlässt, der kann sich damit trösten, dass diese jetzt mehr bekommen.

Eines wird in der Diskussion um das Geld im Alter ohnehin immer vergessen: Ein langes und gesundes Leben ist wichtiger als eine hohe Rente.

Direkt zu unserem Partner quirion gehen.

Die wichtigsten Fragen und Antworten:

Lohnt sich die private Rentenversicherung für Männer noch?

Nein, aufgrund ihrer im Vergleich zu Frauen fünf bis sechs Jahre kürzeren Lebenserwartung erhalten die meisten Männer das eingezahlte Geld nicht zurück. Besser ist es, ETFS zu kaufen oder eine (teil-) automatisierte Vermögensverwaltung zu nutzen und sich im Alter regelmäßig Geld auszuzahlen.

Wie viel Geld erhalten Frauen im Schnitt mehr aus einer privaten Rentenversicherung?

Die genauen Daten hängen von der Versicherung, dem Alter und dem Renteneintritt ab. Als grobe Richtschur kann man aber sagen, dass eine Frau unter genau gleichen Bedingungen rund 40 Prozent mehr Geld erhält.

Sollten Frauen eine private Rentenversicherung abschließen?

Aufgrund der höheren Lebenserwartung lohnt sich eine Privatrente für Frauen fast immer. Wer allerdings raucht oder andere Risikofaktoren hat oder flexibel bleiben möchte, sollte auch als Frau zu einem Auszahlungsplan greifen.
  1. Die Berechnung ist natürlich etwas vereinfacht, denn nicht alle Männer sterben genau mit 82. Einige versterben noch während der Ansparphase, im Beispiel also vor ihrem 67. Geburtstag. Sie haben zu diesem Zeitpunkt dann noch nicht den vollen Betrag von 52.800,- Euro eingezahlt und entsprechend auch weniger Verlust gemacht.

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