
Depression bei Männern: Ein unterschätztes Problem
Depression bei Männern ist ein weithin unterschätztes Phänomen. Noch immer hält sich in weiten Teilen der Bevölkerung und sogar der Ärzteschaft die Vorstellung, Frauen seien häufiger von der Krankheit betroffen. Doch vieles deutet darauf hin, dass die Depression bei Männern oft nicht erkannt wird. Zumal die meisten auch von sich aus keine Hilfe suchen, sondern sich lieber mit Alkohol „therapieren“.
Die Unterdiagnose von Depressionen bei Männern liegt einerseits an klassischen Vorstellungen von Männlichkeit, sowohl aufseiten der Ärzteschaft als auch der Betroffenen selbst. Es gibt aber auch Vermutungen, dass sich Depressionen bei Männern anders äußern, sie eher gereizt als traurig sind, ja Depressionen bei Männern mit Aggressionen statt stillem Trauern verbunden sein können.
Frauen häufiger in Behandlung, Männer öfter tot
Nach Daten der Krankenversicherungen und des Statistischen Bundesamtes entfallen zwar rund 60 Prozent der Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund von Depression auf Frauen, dagegen aber 75 Prozent der Selbstmorde auf Männer. Die Zahl der diagnostizierten Depressionen ist bei Frauen sogar doppelt so hoch wie bei Männer, obwohl beide Geschlechter vermutlich in ähnlichem Umfang betroffen sind.
Dafür kann es unterschiedliche Ursachen geben, die vermutlich wichtigste ist aber, dass die Angebote zur Depressionsbekämpfung Männer oft nicht erreichen. Statt behandelt zu werden, bringen Männer sich oft um.

Anders ausgedrückt: Die niedrigere Zahl an Krankheitstage wegen Depressionen bei Frauen bedeutet nicht, dass Frauen häufiger unter Depressionen leiden, sondern nur, dass sie bei Männern häufiger unentdeckt bleiben. Denn die Statistik erfasst all jene Menschen nicht, die einfach weitermachen, als wäre nichts gewesen und weder einen Arzt aufsuchen noch in der Arbeit fehlen.
Dass Phänomen, dass eine steigende Zahl von diagnostizierten Depressionen mit einer sinkenden Zahl von Selbstmorden einhergeht, zeigt sich auch bei der Entwicklung im Zeitverlauf. Denn die Zahl der Selbstmorde in den vergangenen Jahrzehnten gesunken ist, nicht obwohl, sondern weil immer mehr Depressionen diagnostiziert werden.

Gerade bei nicht behandelten Depressionen ist die Gefahr einer Selbsttötung aber am größten. Denn die Krankheit lässt sich heute einigermaßen behandeln.
Depressionen bei Männern erkennen: 7 Anzeichen
Wichtig ist aber zuerst einmal, dass Männer das Problem überhaupt wahrnehmen und sich überwinden, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Deshalb hat die Professorin Anne Maria Möller-Leimkühler von der Ludwig-Maximilians- Universität in München ein gendersensitives Screening entwickelt, dass auf die Besonderheiten bei der Wahrnehmung von Depressionen bei beiden Geschlechtern eingehen soll. Aber wie kann man eine Depression bei Männern erkennen, welche Symptome sprechen dafür?
1. Depression bei Männern: Eher gereizt statt traurig
Einige deutet darauf hin, dass die Krankheit sich bei Männern teilweise auch anders zeigt. Statt gereizt sind Männer bei einer Depression teilweise eher gereizt statt traurig, manchmal sogar aggressiv. Aber natürlich kann sich die Krankheit auch bei Männern ganz klassisch zeigen, mit Antriebslosigkeit und Trauer. Oft verbindet sich beides sogar, aus Trauer wird Gereiztheit.
Eine Depression bei Männern kann sich leider auch durch Wut auf den Partner äußern. Was dann umgekehrt wieder zu Wut führt und die Situation noch verfahrener macht. Ohnehin sind wir Männer leider oft auf „fight or flight“ ausgerichtet (vor allem auf „fight“) und weniger aufs gelassene Erdulden.
2. Selbstdiagnose Burnout
Viele Männer erkennen selbst, dass mit Ihnen etwas nicht in Ordnung ist. Allerdings stellen sie die falsche Diagnose. Sie fühlen sich überarbeitet und diagnostizieren bei sich selbst einen Burnout. Oft verbirgt sich dahinter aber eine Depression.
Gerade für die Partnerin (oder natürlich auch den Partner) ist das selbstverständlich nicht ganz einfach, eine echte chronische Erschöpfung von einer Depression zu unterscheiden. Klar, wenn der Partner nur einen relativ ruhigen acht Stunden Tag und keine Familie hat, dann ist eine Depression deutlich wahrscheinlicher. Doch, wenn beide Partner Vollzeit berufstätig sind und daneben noch zwei oder mehr Kinder großziehen, dann ist auch eine echte Erschöpfung möglich.
Etwas mehr Klarheit bringt dann oft eine Erholungsphase. Wird es dann besser, war es vielleicht doch nur Erschöpfung. Wird es dann schlimmer oder zumindest nicht besser, ist wohl eine Depression der Grund.
3. Flucht in die Arbeit
Was aber, wenn auch der Urlaub stressig ist, weil dann noch dieses hier und das dort erledigt werden muss? Auch das spricht für eine Depression, denn die Verdrängung durch Arbeit ist ein bei Männer häufig beobachtetes Verhalten. Ein Fluchtverhalten, sozusagen (siehe Punkt 1). Um nicht ständig von negativen Gedanken begleitet zu werden, stürzt man sich in die Arbeit.
Manchmal kann auch exzessiver Sport ein Hinweis auf eine verdrängte Depression sein. Sport ist grundsätzlich ja gesund. Allerdings muss man dafür keinen Triathlon laufen, eine halbe Stunde schnelles gehen reicht schon (auch die Apple Watch und andere Fitnesstracker sehen das so).
Das bedeutet natürlich auf keinen Fall, dass alle Ausdauersportler depressiv sind. Es lohnt sich ein Blick auf weitere Symptome für eine Depression bei Männern – oder sagen wir besser Indizien.
4. Schlaflosigkeit als Zeichen für Depresson
Es gibt viele Gründe für Schlaflosigkeit. Ich kann oft nicht arbeiten, wenn ich nach 22.00 Uhr noch am Computer sitze und arbeite. Auch Bewegungsmangel fördert Schlaflosigkeit. Aber einer von vielen Gründen ist eben auch eine Depression. Die Gedanken kreisen, man fühlt sich schlecht.
Oft wachen Betroffene auch mitten in der Nacht mit einem Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Trauer auf – und wissen gar nicht warum. Das ist natürlich ein ziemlich deutlicher Hinweis auf eine Depression.
5. Alkohol als Mittel der „Selbsttherapie“
Alkohol zur Krisenbewältigung bei Männern ist so klischeebehaftet, dass man am liebsten gar nicht darüber schreiben würde. Aber leider trifft es tatsächlich zu. Gerade bei uns Männern, wo das Reden über Gefühle nicht zum (klassischen Rollenbild) passt, spielt Alkohol eine unrühmliche Rolle. Einige Quellen gehen davon aus, dass der Unterschied in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen bis zu 40 Prozent alleine durch den Alkoholkonsum erklärt werden kann.
Women cry, men die.
(Frauen weinen, Männer sterben)
US-amerikanisches Sprichwort
Tatsächlich ist in Ländern, in denen traditionell viel getrunken wird wie Russland der Unterschied besonders hoch, in islamischen Ländern besonders niedrig (auch wenn es dafür weitere Gründe wie die teilweise hohe Geburtenrate gibt. Wer zu viel Alkohol trinkt, gehört in jedem Fall in eine Therapie. Entweder zur Behandlung der Depression oder zumindest für den Alkoholentzug.
6. Hoher Medienkonsum
Wenn „Couchkartoffeln“ den ganzen Tag antriebslos vor dem Fernseher hängen, kann das ebenfalls ein Zeichen für eine Depression sein. Das Gleiche gilt für Videospiele.
7. Auf den Körper hören
Mitunter können körperliche Probleme ihren Ursprung in einer Depression haben. Ständige Magenschmerzen, Sodbrennen. Selbst Rückenschmerzen können die Folge seelischer Probleme sein. Es lohnt sich auf jeden Fall der Weg zum Arzt, denn auch wenn die Beschwerden rein körperlich sind, ist Abhilfe sinnvoll.
Was kann Männer helfen?
Was kann Männern helfen? Zunächst einmal das Gleiche, was auch Frauen hilft, nämlich
- das Problem als Problem wahrnehmen,
- darüber mit einer vertrauten Person sprechen,
- ärztliche Hilfe suchen.
Psychologische oder ärztliche Hilfe nutzen
Vor allem bei mittelschweren und schweren Depressionen führt an ärztlicher Hilfe kein Weg vorbei. Idealerweise sollte man einen Psychiater oder eine Psychiaterin aufsuchen, also jemand mit einer ärztlichen Ausbildung. Auch psychologische Hilfe ist nützlich und wichtig, bei einer schweren Depression sollte man aber vor Medikamenten nicht zurückschrecken. Sie sind im Vergleich zum Leid, dass eine Depression verursacht, das kleinere Übel. Vor allem, da am Ende einer Depression immer der Selbstmord stehen kann. Oder die langsame Selbstzerstörung durch Alkohol, aggressives Verhalten und zu hohe Risikobereitschaft nach dem Motto „Warum soll ich auf mich aufpassen, mein Leben ist doch ohnehin nichts wert“.
Bei leichten Depressionen helfen auch pflanzliche Arzneimittel
Auch bei einer leichten Depression können Medikamente sinnvoll sein. Dann ist oft gar kein starkes Antidepressivum nötig, sind es reicht ein pflanzliches Medikament wie Johanniskraut. Die Stiftung Warentest hat verschiedene Präparate getestet. Frei verkäufliche Arzneimittel und Johanniskraut-Tees sind nach ihrer Einschätzung nicht geeignet, da sie zu wenig Wirkstoff enthalten. Es gibt jedoch eine Reihe von Präparaten, die zwar apothekenpflichtig, aber ohne Rezept erhältlich sind. Man kann sie also in der Apotheke vor Ort kaufen oder über eine Online-Apotheke wie unseren Partner medpex bestellen (Button unterhalb der Tabelle, gerne nutzen, damit fördern Sie gesund.men).
5 von der Stiftung Warentest als wirksam eingestufte rezeptfreie Präparate
Keine Angst vor Psychologen und Ärzten
Bei einer leichten Depression ist auch psychologische Hilfe sinnvoll. In der Tendenz sind ja wir Männer häufiger still und schweigsam als Frauen. Wobei einmal mehr betont werden soll, dass wir hier natürlich nur von Mittelwerten sprechen und es im Einzelfall anders aussehen kann.
Ein Blick in Bewertungsportale kann auch bei der Suche nach einer Psychologin oder einem Psychologen hilfreich sein. Ob man sich lieber einem anderen Mann oder eine Frau anvertraut, ist Geschmacksache. Sehe ich einen anderen Mann eher als Konkurrenten, vor dem ich gut dastehen will? Oder ist es vielmehr so, dass ich eine Frau besonders beeindrucken will?
Den meisten Männern dürfte es egal sein, ob sie von einem Mann oder einer Frau behandelt werden. Dann
Sport hilft bei der Depression bei Männern
Nicht nur bei Männern ist Sport bei einer Depression eine gute Sache. Der Autor Christian Krumm schreibt in der Apotheken Umschau: „Wenn schon nicht Yoga-Gruppe: Immerhin sucht fast jeder zweite Mann in Deutschland Entlastung in regelmäßigem Ausdauersport.“
Allerdings kann übermäßiger Sport auch eine Fluchtreaktion sein. Sport alleine kann eine Auseinandersetzung mit der Depression nicht ersetzen.
Wer sich am Abend noch vor dem Fernseher auf den Ergometer setzt, tut nicht nur etwas gegen seine Depression, sondern ganz allgemein für seine Gesundheit. Allerdings gilt hier: Noch besser ist Sport im Freien und bei Tageslicht, denn Licht ist erwiesenermaßen gut für die Psyche. Auch wenn die Lampen im Büro oder der Fabrik hell scheinen, die Helligkeit im Gebäude beträgt nur einen Bruchteil der draußen vor der Tür.
Wer erst nach Hause kommt, wenn es dunkel ist, der sollte wenigstens Mittags etwas vor die Tür zu gehen. Spazierengehen füllt zumindest die Lichtreserven etwas auf.
Auch Meditation oder autogenes Training kann Männern guttun. Vor allem erstere steht teilweise noch im Ruf, nichts für Männer zu sein. Doch diese Einschätzung ist falsch, der Dalai Lama ist immerhin auch ein Mann.
Die Angehörigen sind wichtig
Die Angehörigen können viel Unterstützungsarbeit leisten. Sie sollten den Betroffenen erst einmal auf das Problem hinweisen. Mitunter darf man auch etwas Druck aufbauen, indem man eine Therapie einfordert. Das gilt natürlich umso mehr, wenn die Depression zu Aggression gegen Angehörige geführt hat.
Auch wenn man nichts erzwingen kann, stehen die Angehörigen schon mit der Adresse eines als gut bewerteten Psychologen bereit, dann erhöht das den Druck weiter. Natürlich sollte man ihm zunächst die Gelegenheit geben, das selbst zu tun, aber wenn die Bitte nichts fruchtet, kann das den Schritt zur Therapie verringern.
Immer gut ist es, einfach zuzuhören, wenn der Betroffene seine Probleme schildert.
Ein Lichtblick: Depression bei Männern wird (zumindest hin und wieder) diskutiert
Das die Apotheken Umschau sich des Themas Depression bei Männern angenommen hat, ist übrigens sehr verdienstvoll. Das Magazin hatte im Oktober eine ganze Ausgabe zur Männergesundheit gemacht, nachdem es einen Monat zuvor schon einen zur Frauengesundheit gegeben hatte. Soviel Gleichberechtigung ist keineswegs selbstverständlich. Selbst öffentliche Träger wie Volkshochschulen, die eigentlich der Gleichbehandlung besonders verpflichtet sein sollten, bieten oft überwiegend oder sogar ausschließlich Angebote zur Frauengesundheit. Auch Verlage beschränken sich oft auf diese lukrative Zielgruppe.
Was dieses Schwerpunktthema noch erfreulicher macht, ist die Tatsache, dass die Apotheken Umschau mit einer Auflage von mehr als acht Millionen Exemplaren eine der am weitesten verbreitete Zeitschrift in Deutschland und die am meisten gelesene zum Thema Gesundheit ist.
Bücher zum Thema Depression bei Männern
Vom Dauerstress zur Depression: Wie Männer mit psychischen Belastungen umgehen und sie besser bewältigen können
Anna Maria Möller-Leimkühler beschreibt nicht nur, wie man Depressionen bei Männern erkennen kann und welche Ursachen sie haben, sondern auch welche Formen der Prävention es gibt.
Männer weinen nicht: Depression bei Männern
Constanze Löffler, Beate Wagner und Manfred Wolfersdorf waren mit die ersten, die das Thema Depression bei Männern bearbeite. Sie beschreiben ihr Buch deshalb auch als „das erste umfassende Sachbuch zum Tabu-Thema Männerdepression“. Das Buch hat eine offizielle Empfehlung der Stiftung Männergesundheit und ist trotz seines Alters von mittlerweile acht Jahren immer noch lesenswert.
Männer haben keine Depressionen … Ein Präventionsbuch nur für Männer
Auch Gottfried Huemers Buch ist bereits sieben Jahre alt. Tatsächlich scheint es, als habe sich beim Thema Männergesundheit seitdem nichts mehr bewegt. Auch das Robert-Koch-Institut hat ja 2014 den letzten Männergesundheitsbericht produziert – und plant auch keine weiteren. Ein Umstand, den wir ja bereits kritisiert haben.
Wie der Name schon sagt, steht bei Huemer die Prävention im Vordergrund. Was nicht heißt, dass es nicht auch für Männer interessant ist, die bereits eine Depression haben.
Es muss nicht immer Amazon sein. Die Bücher gibt es auch bei unserem Partner Thalia.
Fazit zum Thema Depression bei Männern
Männer sind vermutlich genauso häufig wie Frauen von Depressionen betroffen. Sie stehen aber vor einem doppelten Problem. Einmal stehen sie sich selbst im Weg – beziehungsweise die Rollenbilder stehen ihnen im Weg. Aber auch bei der Sensibilität für das Problem durch Ärzte oder andere Verantwortliche im Gesundheitswesen, beispielsweise bei den Kursplanern in den Volkshochschulen, ist das Thema noch zu wenig verankert. Vielleicht auch, weil manche Männer nach außen hin bei Depression eher aggressiv und gereizt als traurig auftreten. Was nicht bedeutet, dass sie im inneren nicht traurig sind.
Bei einer schweren oder auch schon einer mittelschweren Depression führt kein Weg an einer ärztlichen Behandlung dabei. Auch vor Medikamenten sollten Männer dann keine Angst haben. Aber egal, ob schwer oder leicht, auch Sport, Meditation und gute (und ehrliche) Gespräche helfen (über die Gefühle natürlich, nicht über Sport oder Politik). Bei einer schweren Depression dienen sie als Ergänzung, bei einer leichten sind sie sogar die wichtigste Komponente, die durch rezeptfreie Medikamente ergänzt werden kann.
Viele der gesagten Punkte gelten natürlich auch für Frauen.
Hinweis: Ich habe diesen Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen geschrieben, aber bin kein Psychiater. Sprechen Sie deshalb unbedingt auch mit einem Arzt oder Psychologen, wenn sie den Verdacht haben, an einer Depression erkrankt zu sein.
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